Letzten Montag schon waren wir bei Rainald Grebe im CCH. Wir haben damit zum zweiten Mal die aktuelle Tour mit dem Orchester der Versöhnung gesehen und keine Minute bereut. Ulkig, zu sehen, was festes Programm ist und einfach an derselben Stelle improvisiert scheint, und was nicht.
Ich freue mich sehr aufs neue Programm und wäre aber auch schon total froh, wenn ich mir nur die Hälfte der Ritter Sport- Sorten und der Altherrenwitze merken könnte. Das würde für Weihnachten und Silvester dick reichen.
Vor der Präsentation des neuen Solo- Programms, mit dem es schon im Januar losgeht, kommt Herr Grebe erstmal Ende Januar nach Hamburg und zeigt „Die WildeWeiteWeltSchau“ – was auch immer es ist: Ich bin dabei.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, war der Abend ausverkauft, unter den sageundschreibe 1.500 Gästen waren sowohl so humoristisch deckungsgleiche Menschen wie der Herr links neben mir, als auch so obernervige Tanten wie die zwei, ähm, Tanten, die mit ihren Reifen gar nicht von der Bühne wollten – da musste Grebe schon selbst bitten „Irgendwie faszinierend, aber auch, nun ja, raumgreifend“.